Glück, Erfolg, Zufriedenheit, Gesundheit durch Blockaden lösen


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Wissenwertes

Hier werden wir künftig über Erkenntnisse, Interessantes und Bemerkenswertes aus unserer Forschung, von Kollegen oder Autoren berichten*.

Angst
ist der alles beherrschende emotionale Zustand, der uns viel Lebensenergie entzieht. Angst resultiert von einer auftauchenden Gefahr für unser Leben. Sie basiert auf dem Gedanken, dass wir eine bestimmte Situation nicht überstehen können und dann womöglich das verlieren, was uns am kostbarsten ist: unser eigenes Leben, eine geliebte Person, unsere Existenz, unsere Besitztümer, unseren Verstand, usw. Angst ist die Emotion der Materie und einer der mächtigsten Krankheitsauslöser.

Agnostizismus
Der Begriff ‚Agnostizismus' geht auf T.H. Huxley zurück und beschreibt die philosophische oder religiöse Annahme, Erkenntnisse des Überweltichen zu bestreiten, d.h. die Existenz oder Nichtexistenz von einem Gott oder Göttern sind unbekannt oder unerkennbar. Die Möglichkeit der Existenz eines Gottes oder des Überweltlichen wird nicht grundsätzlich abgestritten. Die Frage der Existenz eines Gottes wird letztendlich offengehalten.

Atheismus
Atheismus bezeichnet die philosophische oder weltanschauliche Überzeugung der Nichtexistenz eines Gottes oder transzendentaler Wesen. Anders als der Agnostizismus, der die Existenz eines Gottes oder überweltlicher Wesen potenziell zulässt, schließt der Atheismus diese Möglichkeit aus und propagiert die Auffassung, dass es keinen Gott oder Götter gibt.

Buddhismus
Der Buddhismus verzeichnet weltweit zwischen 350 und 500 Millionen Anhänger; besonders verbreitet ist der Buddhismus in China, Indien, Bhutan, Japan, Thailand, Tibet und Vietnam). Die Gründung dieser Weltreligion geht auf Siddhartha Gautama zurück. Buddhismus ist gleichzeitig Religion, Philosophie und Weltanschauung. Er betont die irdische Vergänglichkeit und das Leiden. Buddhismus ist jedoch eine op-timistische Religion. Ziel ist es das Böse zu vermeiden, Gutes zu tun und damit das Herz zu reinigen.
Die Grundlagen der Lehre Buddhas sind die vier edlen Wahrheiten: Die Wahrheit vom Leiden, d.h. Leid, wie Krankheit, Alter und Tod sind unvermeidbar und gehören zum Leben; die Wahrheit von der Ursache des Leidens (die Ursachen sind Hass und Gier), die Wahrheit von der Aufhebung des Leidens (durch das Erlöschen der Ursa-chen) und die Wahrheit vom Weg zur Aufhebung des Leidens (Meditation).
Laut buddhistischer Lehre ist jedes Lebewesen einem Kreislauf von Geburt und Wie-dergeburt unterworfen; durch Kultivierung und ethisches Verhalten soll dieser Kreis-lauf durchbrochen und somit als Ziel das Nirvana erreicht werden können.

Christentum
Das Christentum ist mit weltweit circa 2,26 Milliarden Anhängern die meist verbreitete Weltreligion.
Das Christentum geht aus dem Judentum hervor; es basiert auf dem Alten Testament (Thora der Juden) und auf dem neuen Testament. Der christliche Glaube ist eine monotheistische Religion, d.h. Christen glauben an einen Gott, der sich durch die Dreifaltigkeit als Gott Vater, Gott Sohn (Jesus Christus/ Jesus von Nazareth) und dem Heiligen Geist präsentieren kann. Das Neue Testament beschreibt, dass die Kreuzigung Jesu als Erlösung der Menschheit gesehen werden kann; durch den Kreuzestod Jesu sei die Sünde der Menschen überwunden.
Der christliche Glaube stützt sich auf die 10 Gebote als Glaubensgrundlage.

Coaching
Unter Coaching versteht man allgemein eine ziel- und lösungsorientierte Begleitung von Menschen im privaten oder beruflichen Umfeld".

Gesetz der Resonanz
besagt, dass alles im Universum über Schwingungen kommuniziert. Alle Dinge und Lebewesen in der uns bekannten Welt besitzen eine Eigenschwingung. Wir kennen das aus dem Alltag. Schlägt man einen Ton am Klavier an, dann werden alle Saiten, die mit dem Ton resonieren, ebenfalls in Schwingung gebracht. Die Noten können höher und tiefer sein. Wenn sie in Resonanz sind, werden sie zum Schwingen gebracht. Oder nehmen wir den Opernsänger, der mit seiner Stimme ein Glas zum Zerspringen bringen kann. Wenn die übertragene Energie in Form von Schall die gleiche natürliche Frequenz (Schwingung) hat, wie die Molekularstruktur des Glases, kann die Belastung derart groß werden, dass das Glas zerspringt. Auch der Rundfunksender muss mit dem Radio in Resonanz gehen, also auf gleiche Frequenz eingestellt sein, damit man die Sendung hört bzw. empfangen kann. Auf den Menschen übertragen heißt das: Dinge, Ereignisse und andere Menschen können sich dem Schwingungsfeld, das wir selbst (unbewusst) erzeugen, nicht verweigern, wenn sie mit unserer erzeugten Frequenz resonieren. Sie werden darauf reagieren. Das Gesetz der Resonanz besagt auch: Gleiches zieht Gleiches an. Oder noch deutlicher: Alles was Du denkst, fühlst und glaubst, ziehst Du in Dein Leben.

Glaubenssätze
Glaubenssätze sind verallgemeinernde Aussagen, deren Inhalte persönliche und umstößliche Wahrheiten für uns sind. Wir handeln unter dem Einfluss von Glaubenssätzen, unsere Einstellungen werden durch sie geformt. Glaubenssätze beeinflussen unbewusst unser Leben. Beispielsweise verhindern sie, dass wir glücklich werden, weil sie uns abhalten, Schritte in eine Richtung zu gehen, die wir ohne diese innere Wahrheit tun würden.
Die Inhalte der eigenen Glaubenssätze werden persönlich als wahr anerkannt; eine potenzielle Wahrscheinlichkeit, dass ein Sachverhalt so oder so sein könnte, wird vom Besitzer eines dazu entsprechenden Glaubenssatzes nicht akzeptiert. Die Inhalte gelten für ihn nüchtern als wahr.
Glauben ist das Gegenteil von Wissen. Wissen basiert auf Fakten. Allerdings hat vieles, von dem wir ausgehen, es zu wissen, auch nur Glaubenscharakter. Beispielsweise entwickelt sich die Naturwissenschaft weiter und so werden alte naturwissenschaftliche Erkenntnisse überholt. Wissen ist in diesem Fall nicht fix.
Auch Ihr eigenes Wissen besteht aus Glauben oder ist davon geprägt.

Hinduismus
Der Hinduismus ist geprägt von einer Vielzahl verschiedener Strömungen (u.a. führte eine dieser hinduistischen Strömungen zur Gründung des Buddhismus). Weltweit sind circa 900 Millionen Hindus zu zählen. Bekanntester Vertreter war Mahatma Gandhi. Diese Glaubensgruppe hat weder eine zentrale Führungsgruppe, noch ein genau umrissenes Glaubensbekenntnis; die verschiedenen Schulen überlagern sich teilweise oder weisen Unterschiede auf. Teilweise sind Ansichten über Leben, Tod und Erlösung nicht übereinstimmend.
Die ältesten heiligen Schriften des Hinduismus sind die Veden.
Kern des Hinduismus ist die Annahme einer allumfassenden, ewigen Ordnung, die das Leben definiert. Die hinduistische Religion glaubt an eine ewige Seele, die nach dem Tod in einem anderen Leben wiedergeboren wird. Je nach den guten oder schlechten Taten im vorherigen Leben wird die Wiedergeburt in eine bestimmte Kas-te bestimmt. Ein gutes Karma, eine gute Beurteilung der Taten des vorherigen Le-bens bewirkt die Wiedergeburt in einem besseren Leben oder sogar die Erlösung.

Islam
Islam bedeutet ‚Hingabe an Gott, Ergebung in Gottes Willen.'
Dem Islam gehören etwa 1,3 Milliarden Anhänger an; sie werden als Muslime, Mos-lems oder Mohammedaner bezeichnet. Der Islam ist nicht nur eine Glaubensrichtung; für seine Anhänger ist er verbindliches rechtlich-politisches Wertesystem.
Der Islam ist eine monotheistische Religionen, Moslems glauben an Allah (‚Gott'); zudem wird an die Verantwortlichkeit eines jeden vor dem Jüngsten Gericht ausgegangen. Der islamische Glaube gründet sich auf dem Koran; die Gründung ist auf die Offenbarungen des Propheten Mohammed zurückzuführen (610 n. Chr.).
Die fünf Säulen des Islam sind Grundpflichten, die von jedem Moslem erfüllt und eingehalten werden müssen: Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis), Salat (fünf-maliges Gebet am Tag), Zakat (Almosensteuer), Saum (Fasten im Ramadan), Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka, dem religiösen Zentrum des Islam).

Judentum
Die jüdische Religion ist eine sehr alte Religion, die bereits etwa 2000 Jahre vor dem Christentum gegründet wurde. Die jüdische Religionsgemeinschaft besteht derzeit aus etwa 13,5 Millionen Anhängern weltweit.
Die Thora ist das zentrale Element der jüdischen Glaubens und Lebens; der jüdische Glaube ist eine monotheistische Religion, d.h. als gläubiger Jude verpflichtet man sich einem Gott. Juden erwarten das Kommen des Messias (des Erlösers), welches in der Hebräischen Bibel durch Propheten angekündigt wurde. Jesus Christus, der Messias des Christentums, wird von der jüdischen Religion nicht als Erlöser aner-kannt.
Ein ‚Jude' ist sowohl Anhänger des jüdischen Glaubens als auch Mitglied der jüdi-schen Gemeinschaft.

Krankheit
ist die Sprache der Seele. Wenn sich ein Mensch von seinem Potential (seiner Bestimmung, dem was der Seele gut tut oder wie auch immer wir es nennen wollen) stark entfernt, dann wird ihm seine Seele versuchen, dies zu signalisieren. Es werden Erfahrungen, Erlebnisse und vor allem (negative) Gefühle kommen, die ihn darauf hinweisen wollen, dass etwas nicht stimmt. Werden diese Signale längere Zeit nicht beachtet, so kann der Körper mit Krankheit reagieren, um ungelöste seelische Konflikte ins Bewusstsein zu bringen. Dabei ist es uns bisher bei der Auswertung von Krankeiten nicht gelungen, eine Krankheit zu finden, die keinerlei seelischen Hintergrund hatte. Selbst der banale "Schnupfen" zeigt, dass man von "etwas" die "Nase voll" hat.

Luzider Traum
oder auch Klartraum ist ein Traum, in dem der Träumer sich bewusst ist, dass er träumt. Je mehr Luzidität vorhanden ist, desto bewusster kann der Träumer seine Handlungen und den Traum im Allgemeinen steuern.

Positives Denken
zielt darauf ab, dass der Mensch durch konstante positive Beeinflussung seines bewussten Denkens (z.B. mit Hilfe von Affirmationen, Visualisierungen, Gedankenbeobachtung, usw.) in seinen Gedanken eine dauerhaft optimistische Grundhaltung erreicht und infolgedessen eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität erzielt. Selbst die medizinische Hirnforschung liefert inzwischen Anhaltspunkte dafür, dass positive Denkmuster mittel- und langfristig Auswirkungen haben. Mit Vorsicht ist positives Denken bei depressiven Menschen anzuwenden: Erreicht die Umstellung der Denkweise kein schnelles gutes Ergebnis, können depressive Menschen aufgrund des ausbleibenden Erfolges noch tiefer in Depressionen fallen. Positives Denken funktioniert allerdings nur, wenn das, was man denkt, auch mit den Überzeugungen der Person übereinstimmt. Ein bloßes Einreden positiver Floskeln, wie in vielen Büchern beschrieben, hat in diesem Fall keinen dauerhaften Erfolg.

Schamane
beschreibt einen Menschen, der sich bewusst, willentlich und kontrolliert in einen veränderten Bewusstseinzustand (andere Ebene/Realität, z.B. Trance) begeben kann, um in diesem Zustand auf Informationen zurückgreifen zu können, die dem Verstand normalerweise nicht zugänglich sind. Schamanismus unterscheidet sich allerdings von Kultur zu Kultur in seinen Phänomenen. Es ist wahrscheinlich die älteste Methode, das Bewusstsein für die Lösung von Problemen und zur Heilung einzusetzen.

Stress
hat damit zu tun, wie wir mit dem umgehen, was uns in unserem Leben begegnet. Es hängt immer damit zusammen, was sich in unserem Inneren abspielt. Stress ist somit nicht von äußeren Ereignissen oder anderen Personen abhängig, wie es viele sehr gerne glauben mögen. Wir machen uns Stress selbst, weil wir Situationen anders bewerten, als sie wirklich sind. Dadurch wird uns unnötig Lebensenergie entzogen.

Unterbewusstsein
steuert die Dinge, die uns im Alltag unbewusst sind, über die wir nicht nachdenken. Beispielsweise denkt man vielleicht beim ersten Gangschalten bei Autofahren in der Fahrschule: Das lern ich nie! Und ein paar Wochen später hat man den komplizierten Stepptanz mit Schalten, Kuppeln, Bremsen im Blut. Wir können uns dabei sogar noch mit dem Beifahrer unterhalten. Im Unterbewusstsein werden sogenannte Muster abgespeichert. Das sind Blockaden und automatisch ablaufende Programme, die uns immer wieder zu bestimmten Verhaltenweisen führen.

Weltreligionen
Neben mehreren kleinen und teils exotischen Glaubensrichtungen und Religionsanschauungen, gibt es weltweit 5 große Weltreligionen: Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus.



* = Bitte beachten Sie, dass es sich in keinem Fall um schulmedizinische Erkenntnisse handelt.


Diese Serie wird regelmäßig fortgesetzt. Sie können uns nachfolgend gerne Vorschläge senden, welche Begriffe Sie besonders interessieren:


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